Just in time

Es hat geregnet und geregnet und geregnet. Nicht das beste Wetter für freudige Stunden beim Gartenbau. Aber jetzt musste es mal voran gehen. Zum Einen ertrugen wir dieses schiefe Fundament nicht mehr, zum Anderen stand Wochenendbesuch unserer Lieblingsgilde ins Haus – und wenn das nicht ein Ansporn ist, es ein wenig schöner zu machen, was dann?

Also gruben Marco und Topher zunächst tiefe Löcher, um diese gleich wieder mit feinstem Beton zuzuschütten. Schnell bevor selbiger hart wird, Metalstützen reingesteckt. Und dann kam der spannende Moment, wo wir dem Beton beim Aushärten zusahen.

Einige Tage später fanden sich Topher und Ingo plötzlich im Urlaub wieder und nutzten die Zeit für die Unterkonstruktion – was auf dem schiefem und stufigem Fundament auch eine kleine Geduldsprüfung war. Aber keine zwei Tage später hatten wir ein kleines Boot-Camp für Gnome gebaut.

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Und weiter geht’s: Im Baumarkt erstanden wir einen halben Wald in Form von Brettern, eine Tonne Schrauben und warfen alles auf die unsere Balkenbastelei. Unser Held war der Erfinder des kleinen Metallteils, dass man in Bohrmaschinen steckt und so einen wunderbaren Schrauben-Reindreh-Automaten hat. 350 Schrauben von Hand versenken wäre ja auch kein Spaß…

Aber so hatten wir uns fix eine (wie wir finden) wunderbare Terrasse gebaut. Wesentlich einladender als ein alter Hühnerstall. Und schon freuen wir uns auf lauschige Abende im Garten. Zum Beispiel mit wunderbaren Freunden die sich 24 Stunden später einfinden. Länger hätten die Bauarbeiten nicht dauern dürfen…

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4 Gedanken zu „Just in time&8220;

Da muss ich aber was zu schreiben!